Kökkenmöddingers zweiter Fall
Kökkenmöddinger, gebürtiger Däne und Taxi fahrender Philosoph in Dresden, soll als Privatchauffeur Gräfin von Gundermark die Stadt zeigen. Auftraggeber ist ihr Sohn. Der Antiquitätenhändler hat geschäftlich in Dresden zu tun und möchte seine Mutter umsorgt wissen. Da die alte Dame anspruchsvoll ist, hat Kökkenmöddinger ein volles Programm: Elbschlösser, Frauenkirche, Semperoper, Zwinger … Abends fällt er todmüde ins Bett, kaum dass er mal ein Wort mit seiner Mitbewohnenrin Jelena wechseln kann. Nach zwei Tagen Sightseeing schüttet die Gräfin Kökkenmöddinger ihr Herz aus: Sie fürchtet, dass ihr Sohn keine geschäftlichen Termine wahrnimmt, sondern ein Seniorenheim für sie sucht. Sie weist ihren Begleiter an, den Sohn zu beschatten. Kökkenmöddinger zweifelt jedoch schnell am Verdacht der Gräfin. Er vermutet, dass der Sohn schmutzige Geschäfte tätigt. Oder warum sonst trifft sich Horst von Gundermark mehrmals mit der undurchsichtigen Wanda? Als eine Serie von Schmuckrauben Nobelhotels und Juweliere in Dresden erschüttert, beschleicht Kökkenmöddinger eine böse Ahnung …
Christine Sylvesters Kriminalroman Adel verzichtet ist ein raffiniertes Spiel mit der Täter-Opfer-Frage – und ein atemberaubendes Katz- und Mausspiel vor der beeindruckenden Kulisse Dresdens!
Karten gibts unter: 03528 411545 oder unter: buchhandlungradeberg@web.de